Die Maschine steht still

E.M. Forster entwarf 1909 eine Dystopie, in der sich die Menschen in der absoluten Kontaktlosigkeit eingerichtet haben, unterirdisch, isoliert und versorgt durch „DIE MASCHINE“, die ihnen alle Tätigkeiten abnimmt und auch alle sozialen Kontakte beherrscht. Fortschritt bedeutet hier: Die Dinge zu den Menschen zu bringen, anstatt die Menschen zu den Dingen. Doch DIE MASCHINE ist nicht allgewaltig und die selbstgewählte Unmündigkeit hat ihren Preis …

Mit: Therese Frosch, Frederic Heisig, Marilena Lippmann & Christoph Wehr
Realisation: Therese Frosch, Johannes Haußner, Götz Hermann, Marilena Lippmann & Christoph Wehr

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